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Philips: Von der Glühbirnenfabrik zum Spezialisten für Gesundheitstechnologie
  • Artikel 12.01.2020

Philips: Von der Glühlampe zur Gesundheits-technologie

5 Minuten Lesezeit

Der Weg von der Glühlampenfabrik zum Spezialisten für Gesundheitstechnologie: Schon seit seinen frühesten Anfängen ist Philips im Gesundheitswesen aktiv.

Das hört sich nach einem sehr großen Schritt an. Doch das Thema Gesundheit liegt bei Philips in der Natur. „Verbesserung der Lebensqualität und Gesundheit von Menschen – das ist unser ganzes Streben.“

„Die Weg von der Glühlampenfabrik zum Spezialisten für Gesundheitstechnik: Schon seit seinen frühesten Anfängen ist Philips im Gesundheitswesen aktiv. Hans de Jong, der President von Philips Niederlande, zeigt auf eine beleuchtete Vitrine im Philips Museum in Eindhoven. Darin liegt eine Röntgenröhre wie sie schon seit 1919 in Eindhoven hergestellt wird, „Ab 1900 kommen Röntgenröhren vor allem aus Deutschland. Im ersten Weltkrieg ist die Versorgung damit natürlich unterbrochen – und auch die konstante Stromversorgung ist nicht immer gewährleistet.  Zu dieser Zeit fragen Röntgenologen an, ob wir defekte Röhren vielleicht reparieren können. Aber sicher: Durch die Herstellung von Glühbirnen kennen wir uns mit Elektrotechnik aus. Eine Röntgenröhre ist – genau wie eine Radioröhre – eine Elektronenröhre. Nach dem Ende des Weltkriegs beschließen wir, diese Röntgenröhren selbst zu entwickeln. Es gibt also eine direkte Verbindung von der ersten Röntgenröhre bis zu unserer heutigen Healthcare-IT.“

Hans de Jong, President Philips Niederlande
Foto: Peter van Trijen - Hans de Jong, Philips Eindhoven

Reisevirus

De Jong kann man ein Kind von Philips nennen. Die Erfindung der Kassette, der Compact Disc, DVD- und des Breitbildfernsehers, das eigene Plattenlabel Polygram: Das alles erlebt er aus nächster Nähe. Er wurde 1957 in Den Helder geboren. „Tatsächlich, Sohn eines Seemans,“ Lange wohnt er nicht in seiner Geburtsstadt. Sein Vater ist oft auf See, die Familie zieht nicht weniger als sieben Mal innerhalb der Niederlande um und lebt auch einige Jahre in England. „Deshalb bin ich wahrscheinlich so sehr von einem Reisevirus befallen.“

Köfferchen

Dieser Virus hat noch eine andere Ursache. Einen kleinen Koffer, den er als Junge bei seiner Großmutter findet. Mit darin vergilbten Schwarz-Weiß-Fotos seiner Großeltern, die in Indonesien lebten, wo sein Großvater als Manager auf einer Plantage arbeitet. „Ich war noch sehr jung und ging immer wieder an diesen Koffer.“ Was er auf den Fotos sieht, will er auch. „Im Ausland wohnen und dort in einer Fabrik arbeiten. Egal wo, aber am liebsten weit weg.“

Hans de Jong, President Philips, Niederlande
Foto: Peter van Trijen - Hans de Jong, Philips Eindhoven

"Die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen liegt in unserer Natur"

Vom Praktikant zum Produktionsleiter

Er studiert Maschinenbau an der TU in Delft. Dieses Studium war ein logischer Schritt. Schon in jungen Jahren ist er ein begeisterter Schrauber. „Mofas auseinandernehmen und wieder zusammenbauen.“ Nach seinem Studium wird De Jong Produktionsleiter in der Philips Glühlampenfabrik in Weert, wo er zuvor als Praktikant gelernt hat, Lampen zu fertigen. Das ist doch eine merkwürdige Erfahrung. Erst als Praktikant selbst in der Produktion tätig, jetzt hat er dort das Sagen. Seine Kollegen haben ihn damals dann auch tüchtig auf die Probe gestellt. „Man darf nicht vergessen“, sagt er, „ich war erst 27.“ Wie es aussieht, glauben sie bei Philips an ihn. „Sie werfen einen ins kalte Wasser und sehen sich an, was passiert. Eine solche Herausforderung ist aber schon etwas für mich.“

Fußstapfen Opa

Dann plötzlich wähnt er sich in den Fußstapfen seines Opas. Von Hongkong aus wird er als Regional-Manager verantwortlich für die Produktstrategie und Marktentwicklung in Indien, China und der ASEAN-Region für Autolampen, mit zwei Werken in China und Korea. „Die Chinesen kannten unsere Glühbirnen und Röntgenröhren noch aus der Zeit vor der Kulturrevolution. Die Marke Philips war also schon bekannt, das war von enormem Vorteil.“

Songzi

In „seiner“ chinesischen Fabrik stellen sie gewöhnliche und Halogenlampen für Autos und Mopeds her. Das Werk befindet sich in Songzi (800.000 Einwohner), wirklich in the middle of nowhere, am Jangtsekiang in der Provinz Hubei. Vier Autostunden von Wuhan entfernt, und bis dahin sind es noch zwei Stunden Flug von Hongkong. Das bedeutet Pionierarbeit. „Es gab große operative, aber auch organisatorische Herausforderungen. Zahllose Menschen gingen ein und aus. Ich wusste nicht, wer was zu tun hatte.“ Er stellt fest, dass man in China – und dabei insbesondere Beamte auf lokaler Ebene – besonders sensibel auf eine klare Ausdrucksweise reagiert. Manchmal muss er damit drohen, die Fabrik zu schließen, und das wollen diese Beamten natürlich nicht. Die Einwohner verdienen ihr Geld mit Landwirtschaft. Es gibt eine lokale Reisweinbrauerei und die Philips-Fabrik mit 1200 Mitarbeitern. „Meine Zeit in China war auch eine der kulturell faszinierendsten Perioden meiner Karriere. Es war abermals ein Sprung ins kalte Wasser.“

Das Philips Büro in Eindhoven
Foto: Peter van Trijen - Bürogebäude, Philips Eindhoven

Zurück in den Niederlanden

2001 kehrt De Jong als Global Marketing & Sales Manager Automotive in die Niederlande zurück. Das älteste seiner vier Kinder muss auf die weiterführende Schule. Und das sollte vorzugsweise in den Niederlanden sein. Einige Jahre später steht „CEO Lighting System & Control“ sowie „Automotive Lighting“ auf seiner Visitenkarte.  So bleibt er wie kein anderer mit den Wurzeln von Philips verbunden: der Beleuchtung. Nach 2000 wird die zukünftige Strategie von Philips zunehmend zum Gesprächsthema.  Durch die Preiskonkurrenz aus Korea und China gerät die Abteilung Consumer Electronics (CE) unter erheblichen Druck. Von Bildröhren und später Flachbildschirmen bis hin zu Halbleitern und Laserkomponenten fertigt das Unternehmen alles im eigenen Haus. Auf der anderen Seite sieht Philips in Healthcare ein großes zukünftiges Potential. Daher wird beschlossen, die Sparte CE und Components abzubauen und zu verkaufen. De Jong: „Einen großen Teil der Erträge haben wir in Akquisitionen im Bereich Healthcare und Lighting investiert.“ Ohne dass die Außenwelt viel davon mitbekommt, wachsen die beiden Sektoren um das Dreifache an. „Obwohl der Gesamtumsatz aufgrund des Umfangs von CE rückläufig ist, legt Philips damit eine viel stärkere und nachhaltige Grundlage für die Zukunft.“ Dies zeigt sich während der Finanzkrise 2008. „Wir hatten unsere Belastbarkeit gesteigert. Der Umsatz von Healthcare machte 2009 ein Drittel des Gesamtumsatzes aus. „Consumer Lifestyle“ und „Lighting“ haben den Rest untereinander aufgeteilt.

Trends

Mit diesem Fokus auf Gesundheit reagiert Philips auf drei unaufhaltsame Entwicklungen: Eine alternde Bevölkerung („die Zahl der über 60-Jährigen wird sich bis 2050 verdoppeln“), das erhöhte Aufkommen chronischer Krankheiten und von Zivilisationskrankheiten sowie das Anwachsen der Mittelschicht in Asien. De Jong: „In dem Buch „Homo Deus“ von Yuval Noah Harari steht, dass heute mehr Menschen an Überernährung sterben als an Unterernährung.“ Die Menschen sollten daher mehr Kontrolle über ihre Gesundheit ausüben können. „Bald ist das auch möglich“, sagt er. „In einigen Jahren wird es ganz normal sein, dass man mit verschiedenen digitalen Hilfsmitteln selbst seine Gesundheitsdaten analysiert. Wir können dabei helfen. Mit Connected-Gesundheitstechnologie.  Von der Vorsorge und Diagnose bis zur Behandlung und Genesung zu Hause. Damit wird das Gesundheitswesen effektiver und effizienter.“

Lighting ausgegliedert

Philips wird man daher noch öfter begegnen. Nicht nur in Krankenhäusern, sondern auch bei Produkten und Dienstleistungen für die häusliche Pflege. Außerdem, unterstreicht De Jong, ist Gesundheit nicht nur ein Schwerpunkt der Abteilung Healthcare: „Bei „Personal Health“ liegt ein Schwerpunkt auch auf Gesundheit und Wohlbefinden.“ Angesichts dieser wachsenden Bedeutung der Sparte Healthcare ist es nicht verwunderlich, dass Philips 2015 beschließt, seinen Sektor Lighting auszugliedern. Wie schwer es auch fällt – wenn man sich der Vergangenheit des Unternehmens bewusst ist.  Geschäftlich gesehen: „In unserem digitalen Zeitalter ist es sehr wichtig, Entscheidungen zu treffen. Auch für Philips sind die Voraussetzungen für das Überleben: Konzentration, schnelle Entscheidungsfindung und Investitionen. Angesichts der begrenzten Synergien zwischen Healthcare und Lighting haben wir uns entschieden, dass sie als voneinander unabhängige börsennotierte Unternehmen weiterexistieren. Für beide eine bessere Basis für die Zukunft.“

Pflegepersonal macht einen Scan mit Geräten von Philips Eindhoven
Foto: Peter van Trijen - Krankenschwestern, Philips Eindhoven

Philips in den Niederlanden

Schön und gut, aber was genau ist heute noch die Rolle von Philips in unserem Land, seitdem sich das Unternehmen ganz auf Healthcare verlegt hat? De Jong zeigt eine Karte. Von den 73.000 Mitarbeitern weltweit (Philips ist in 100 Ländern vertreten) arbeiten 11.000 in den Niederlanden, die überwiegende Mehrheit (8.500) davon in der Region Eindhoven. Der internationale Hauptsitz befindet sich in Amsterdam. „Am Brainport Eindhoven forschen wir im Bereich von Innovationen in Kliniken, Software und High-Tech-Systemen wie MRI- und CT-Scanner und Röntgen, aber auch auf dem Sektor künstliche Intelligenz.“

Größte Produktionsstandorte

Er zeigt auf Best („dort werden Scanner und hybride Operationssäle entwickelt und produziert“) und Ede („da programmieren sie Software für Patientendatenaustausch und E-Health-Anwendungen“). In Drachten befindet sich ein sehr modernes Werk, das Rasierapparate herstellt. „Die beiden niederländischen Produktionsstandorte in Best und Drachten gehören zu den größten von Philips, das Werk in Best ist sogar das größte weltweit.“ De Jong will damit sagen: Die Fertigungsindustrie in unserem Land hat die Zukunft. „Produktion ist heutzutage eine gemeinschaftliche Angelegenheit. Dutzende von Unternehmen stellen in einer Kette alle eine Komponente für das Endprodukt bei Philips in Best her.“

Philips: Von der Glühbirnenfabrik zum Spezialisten für Gesundheitstechnologie
Foto: Peter van Trijen - Scan, Philips Eindhoven

Führend bei Patenten

Die Niederlande sind für Philips von entscheidender Bedeutung – und umgekehrt. De Jong: „Wir geben einen großen Teil unseres F&E-Budgets in unserem Land aus. 716 Millionen der 1,76 Milliarden Euro. Fast alle Entwicklungen realisieren wir in Zusammenarbeit mit großen und akademischen Krankenhäusern, Universitäten und Start-ups. Dies führte 2017 zu 1.733 Patentanmeldungen beim Europäischen Patentamt, davon 686 in der Medizintechnik. Damit stehen wir an der Spitze. Deshalb ist es so wichtig, dass sich hierzulande viele Studenten auf den digitalen und technischen Bereich ausrichten.“

Schlafapneumasken

Von einem Betrieb mit Schwerpunkt Unterhaltungselektronik, zu einem internationalen Unternehmen mit Fokus auf Gesundheitstechnologie. Nach Aussage von De Jong eine logische Entwicklung: „Als Unternehmen muss man genau sein Umfeld betrachten. Welchen Wert kann man hinzufügen? Nimmt er ab oder ist er gar nicht mehr vorhanden? Dann muss man handeln und Entscheidungen treffen.“ Das haben sie bei Philips mit dem Fokus auf Gesundheit und Wohlbefinden getan. Ihm ist klar: die Pico- oder Wisp-Nasenmaske – ja, die sieht weit weniger weniger sexy aus als ein Blender oder eine andere Küchenmaschine. Genau wie das Ultraschallkardiographie-System Affinity 70 mit hochauflösendem Ultraschall oder der Vereos PET/CT-Scanner wahrscheinlich auch nicht gerade viele Leute außerhalb eines Krankenhauses sofort zu Begeisterung hinreißt. Tatsächlich wissen viele Niederländer außerhalb von Eindhoven nicht einmal, womit Philips heutzutage sein Geld verdient. „Darum müssen wir bekannt machen, was wir für die Gesellschaft leisten. Dass wir danach streben, die Lebensqualität zu verbessern. Eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist ein qualitativ hochwertiges und erschwingliches Gesundheitswesen.“

Koploper in patenten

Nederland is voor Philips van vitaal belang en vice versa. De Jong: “We geven een groot deel van ons R&D-budget uit in ons land: ruim 700 miljoen van de 1,76 miljard euro. Vrijwel alle ontwikkelingen doen we in samenwerking met grote- en academische ziekenhuizen, universiteiten, en startups. In 2018 leidde dit tot 1.617 patentaanvragen bij het European Patent Office waarvan het overgrote deel gericht op ‘medische technologie’. Daarmee zijn we koploper. Daarom is het zo belangrijk dat we in ons land voldoende technische en data sciencestudenten blijven opleiden”.

Apneumaskers

Van een instituut gedomineerd door consumentenelektronica naar een internationale speler gericht op de gezondheidstechnologie. Volgens De Jong een logische ontwikkeling: “Je moet als bedrijf goed kijken naar je omgeving. Welke waarde kun je daaraan toevoegen. Neemt die af of is die verdwenen? Dan moet je handelen en keuzes maken.” Dat is wat ze bij Philips hebben gedaan met de focus op healthcare en well-being. Hij weet: het Pico of Wisp apneumasker, ja, dat oogt flink minder sexy dan een blender of andere keukenmachine. Net zoals het Affinity 70 echocardiografisch systeem met hoogwaardige ultrasound of de Vereos PET/CT scanner niet direct tot de verbeelding zal spreken van veel mensen buiten het ziekenhuis. Sterker, buiten Eindhoven weten veel Nederlanders niet eens waar Philips tegenwoordig zijn geld mee verdient. “Daarom moeten we vertellen wat wij toevoegen aan de maatschappij. Dat we het leven van mensen willen verbeteren. Kwalitatief hoogwaardige en betaalbare zorg is een van de grootste uitdagingen van deze tijd.”

Krankenpflegepersonal bei der Arbeit mit Geräten von Philips
Foto: Peter van Trijen - Verpleegkundigen, Philips Eindhoven

Bedeutende Innovation

Er selbst nennt es in einem Youtube-Video: „Improving people’s lives with meaningful innovations.“ (Siehe Link unter dem Text.) „Bis 2025 wollen wir die Lebensqualität von drei Milliarden Menschen verbessern. Indem wir unter anderem 300 Millionen von ihnen Zugang zu Gesundheitsfürsorge bieten. Für viele Menschen in Schwellenländern ist das noch keine Selbstverständlichkeit“, sagt de Jong. „Wir bauen unsere Zukunft auf einem erfolgreichen Beitrag zu Gesundheit und Gesundheitsversorgung weltweit auf. Dabei streben wir auch ausdrücklich nach sozialem Gewinn. Um in neue Projekte und Produkte investieren zu können, aber auch um einen sozialen Beitrag zu leisten. Heutzutage nennt man das ein zweckorientiertes Unternehmen. Weil soziales Engagement in unserer DNA steckt. Bei allem, was wir tun, geht es darum, die Lebensqualität von Menschen durch sinnvolle Innovationen zu verbessern.“

In Zusammenarbeit mit einer Reihe führender Krankenhäuser auf der ganzen Welt entwickelte Philips Azurion, eine innovative Plattform für bildgeführte chirurgische Behandlungen. Dem Chirurgen stehen sowohl Live-Bilder der Operation als auch Patienteninformationen zur Verfügung, sowohl auf einem Tablet als auch auf einem Großbildschirm im Operationssaal. De Jong: „Azurion ermöglicht Eingriffe, bei denen der Fachchirurg kaum schneiden muss. Ein Schnitt von 4 mm am Handgelenk oder in der Leiste reicht aus, um beispielsweise Instrumente einzubringen. Auf dem Bildschirm kann der Kardiologe dann alles Weitere verfolgen und den Eingriff durchführen.

Es war eigentlich ein Zufall, dass der Tabakhändler Frederik Philips und sein Sohn Gerard (Maschinenbauingenieur) 1891 in Eindhoven eine Glühlampenfabrik gründeten. Beide wohnten in Zaltbommel. Doch in Eindhoven konnten sie für wenig Geld eine Räumlichkeit kaufen. Das Unternehmen sollte zu einem multinationalen Unternehmen heranwachsen, das in der Stadt mit eigenen Stadtteilen, Schulen, Vereinen und einem Freizeitzentrum allgegenwärtig war. Das renommierte Forschungslabor (NatLab) bekam mit dem High Tech Campus, dem ersten offenen Innovations-Campus der Niederlande, einen würdigen Nachfolger. Noch immer ist Philips ein wichtiger Motor der Wirtschaft in Nordbrabant. In der Glühlampenfabrik, wo alles begann, befindet sich heute das Philips Museum.

Für weitere Informationen siehe:

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