Agro-Food in Brabant: Sektor wird immer intelligenter und nachhaltiger. Lesen Sie hier, wie man das in Brabant schafft.
Goldene Getreidefelder, saftige Wiesen, grasende Kühe: die Landwirtschaft liegt Brabant im Blut. Niemand Geringeres als der aus Brabant stammende, weltberühmte Maler Vincent van Gogh ließ sich von der ländlichen Schönheit der Brabanter Landschaft inspirieren. Sein Gemälde „Die Kartoffelesser“ atmet Stillstand.
Aber der Schein trügt. Hinter der ländlichen Regungslosigkeit verbirgt sich eine brausende Brabanter Produktionskette. Die großen Mengen der von unseren Landwirten erzeugten Nahrungsmittel verteilen sich im In- und Ausland. Kartoffeln, Maiskolben und Schinken rollen über Fließbänder zu den Nahrungsmittel verarbeitenden Unternehmen.
Auf den ersten Blick ein althergebrachter Wirtschaftszweig. Die modernen Technologien sind jedoch in der wundersamen Welt der Kartoffeln und Möhren stark im Kommen. Logisch, wenn man bedenkt, dass der Hightechsektor und die Agrar- und Nahrungsmittelindustrie die beiden wichtigsten Wirtschaftssäulen von Brabant bilden und obendrein internationale Allüre besitzen. Intensive Landwirtschaft verträgt sich nicht so gut mit der Umwelt und dem Wohlergehen von Mensch und Tier. Die Brabanter Agrar- und Nahrungsmittelwirtschaft setzt sich denn auch vollständig für Nachhaltigkeit, Erneuerung und Qualität ein.
Nahrung aus einem 3D-Drucker? Das klinkt futuristisch, ist aber möglich. Besser gesagt: In Brabant gibt es das schon. Mit „Edible Growth“ kombiniert Chloé Rutzerveld Food, Design und Hightech.
Das dörfliche Agrarland von früher prägt auch heute noch die Landschaft Brabants. Zugleich werden die Produktionsverfahren in raschem Tempo ausgeklügelter und intelligenter. Brabant Agro-Food-Land ist mit der Geschichte verwachsen - jedoch bereit für die Welt von morgen.
Bäume nicht abholzen, sondern anpflanzen. Das bringt wirtschaftlich schwachen, trockenen Ländern Wohlstand. Den CO₂-Ausstoß vermindern und den Wassermangel beheben. Über ‚intelligente‘ Eimer, kapillare Wassertransportsysteme und den Wert einer nationalen Ikone. Im Gespräch mit Pieter Hoff von Groasis aus Steenbergen.
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